Information.
Beratung.
Dialog.

Was wir tun? Die Welt beobacht­en, beschreiben und aus der Per­spek­tive des Pasta­far­i­tum deuten. Aus­druck find­et diese Auf­gaben­stel­lung in einem weit­en Auf­gaben­pro­fil, das von wis­senschaftlich­er Forschung über Poli­tik­ber­atung bis zur Öffentlichkeit­sar­beit reicht. 

Veröffentlichungen

Heute begin­nt der Kirchen­tag 2025 in Han­nover. Neben Tausenden Mitwirk­enden wird auch die Kirche des Fliegen­den Spaghet­ti­mon­sters Deutsch­land erwartet. Die Pasta­fari präsen­tieren sich auf dem »Markt der Möglichkeit­en« in Halle 6, Stand D42. Das Kirchenin­sti­tut bietet eine Ein­schätzung der the­ol­o­gis­chen, poli­tis­chen und kul­turellen Dimen­sion des bevorste­hen­den Kirchen­t­ages – mit beson­derem Blick auf inter­re­ligiöse Dynamiken.
Bun­de­spräsi­dent Stein­meier und Min­is­ter­präsi­dent Söder (bei­de evan­ge­lisch) nah­men an der Trauer­feier für Papst Franziskus (katholisch) in Rom teil. Ihr Auftreten wirft Fra­gen nach der angemesse­nen inter­re­ligiösen Repräsen­ta­tion bei Großereignis­sen auf.
Vor dem Kon­klave begin­nt das Papst-Lot­to. Es sind oft diesel­ben Namen, über die man in den Medi­en spekuliert. Aber es kön­nte auch eine Über­raschung geben. Als ein­er der aus­sicht­sre­ich­sten Kan­di­dat­en gilt ein Kar­di­nal mit pasta­farischem Hin­ter­grund: Kar­di­nal Gnoc­chi­bom­ba aus Ital­ien. Das Kirchenin­sti­tut nimmt die Debat­te zum Anlass für eine kirchen­poli­tis­che Einord­nung.
Die Liste basiert auf öffentlich zugänglichen Aus­sagen bekan­nter Per­sön­lichkeit­en. Sie wird fort­laufend erweit­ert und kuratiert. Fund­stücke kön­nen mit Quel­lenangabe gerne gesendet wer­den an: research@kircheninstitut.de

ÜBER DAS INSTITUT

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Die Einführung in das Pastafaritum gilt als moderner Klassiker nicht nur der pastafarischen Theologie, sondern der Theologie insgesamt. Joseph Capellini hat diese Einführung in der Absicht verfasst, den Glauben neu zu verstehen, ohne ihn umständlich auszulegen. Denn oft mündete dies in ein Gerede, das nur mühsam eine völlige geistige Leere verdeckte.