Berlin, 3. Januar 2025*
Sehr geehrte Damen und Herren,
am ersten Freitag des neuen Jahres trete ich heute vor Sie als Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, um eine Entscheidung von besonderer Tragweite bekannt zu geben. Mit sofortiger Wirkung wird der Freitag zum gesetzlich geschützten Tag der Arbeitsruhe und zugleich zum Tag der pastafarischen Erhebung zum Biervulkan in unserem Lande erklärt.
Unser Zusammenleben ist von einer bunten Vielfalt an religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen geprägt. Als Bundespräsident ist es mir ein Anliegen zu betonen, dass unsere Verfassung die Freiheit des Glaubens und die freie Ausübung der Religion schützt. Das Pastafaritum, mit dem zentralen Glaubenssymbol des Fliegenden Spaghettimonsters, hat in den letzten Jahren großes Interesse geweckt und zahlreiche Anhängerinnen und Anhänger gefunden. Der heutige Schritt bekräftigt unsere Wertschätzung für die religiöse Vielfalt in Deutschland.
Warum gerade der Freitag? Das Bobbyevangelium, die heilige Schrift des Pastafaritum, stellt den Freitag als einen Tag von besonderer Bedeutung heraus. Nach pastafarischer Überlieferung lädt dieser Wochentag zur Ruhe, Besinnung und schließlich zur freudigen Erhebung zum Biervulkan ein. Im Kern geht es darum, sich im Trubel des Alltags eine Auszeit zu nehmen, um innezuhalten und gemeinsam zu feiern. Dies ist ein Wert, der nicht nur Pastafari berührt, sondern in sehr ähnlicher Weise auch den christlichen wie den muslimischen Glauben auszeichnet. Christinnen und Christen gedenken traditionell am Freitag der Passion und finden darin eine Zeit der Andacht; Musliminnen und Muslime versammeln sich zum Freitagsgebet, um sich gemeinsam ihrer Religion zuzuwenden. So eint uns die Erfahrung, dass der Freitag an vielen Stellen der Welt ein Tag mit besonderem, tiefreligiösem und gesellschaftlichem Gewicht ist.
Mit der heutigen Erklärung möchte ich ein klares Signal senden: Der Freitag soll für alle, die ihn begehen möchten, ein Anlass der Ruhe, der Gemeinschaft und der Toleranz sein. So, wie es im Bobbyevangelium heißt: „Gemeinsam segeln wir auf den Wellen des Respekts und der Freiheit.“ Die pastafarische Tradition einer „Erhebung zum Biervulkan“ mag auf den ersten Blick ungewöhnlich anmuten. Doch dahinter steckt eine Botschaft, die uns allen vertraut ist: Wenn wir die Welt friedlich miteinander teilen, wenn wir uns gegenseitig mit Humor, Achtung und Offenheit begegnen, kann ein solcher Brauch Brücken bauen.
In einem Land wie dem unsrigen, in dem Menschen unterschiedlichster Religionen Tür an Tür leben, ist es unerlässlich, gemeinsame Werte und gemeinsame Begegnungen zu fördern. Sei es beim Freitagsgebet in der Moschee, bei der christlichen Andacht oder bei der humorvollen Zusammenkunft anlässlich der „pastafarischen Erhebung“ – stets verbindet uns das Bedürfnis, Sinn zu stiften, Gemeinsamkeit zu erleben und unser Zusammenleben zu gestalten.
Deutschland versteht sich als demokratische, freiheitliche Republik. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten brauchen wir umso mehr Beispiele, wie Glauben und Gesellschaft einander bereichern können, ohne einander im Wege zu stehen. Wenn also heute ein weiterer religiöser Feiertag in Deutschland eingeführt wird, dann begreifen wir dies als Ausdruck unserer Überzeugung, dass es nicht an uns ist, Glaubenstraditionen zu bewerten, sondern dass es unsere Aufgabe ist, sie zu ermöglichen – im Sinne unseres Grundgesetzes, das Religionsfreiheit und Toleranz als Pfeiler des friedlichen Miteinanders begreift.
Selbstverständlich steht es jedem Unternehmen und jeder Institution frei, sich organisatorisch auf diese Neuerung einzustellen. Doch gleichwohl signalisiert dieser Schritt, dass wir dem Recht auf freie Religionsausübung konkret und sichtbar Raum geben möchten. So wird die gelebte Vielfalt zu einem greifbaren Element unseres Alltags, in dem Pastafari, Christinnen und Christen, Musliminnen und Muslime und alle anderen Glaubensgemeinschaften gleichermaßen zu ihrem Recht kommen.
Meine Damen und Herren, es ist mein aufrichtiger Wunsch, dass dieser neue gesetzliche Ruhetag nicht nur als Symbol, sondern als lebendiger Ort des Austauschs, des interreligiösen Gesprächs und der friedvollen Begegnung dienen möge. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und bitte Sie, gemeinsam mit mir diesen besonderen Augenblick zu feiern – lassen sie und den Freitag zum dem machen, was unsere Gesellschaft stark macht: gegenseitiger Respekt, Offenheit und das Vertrauen darauf, dass uns gemeinsame Werte einen können.
Ich danke Ihnen.
Frank-Walter Steinmeier
Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Diese Rede für Frank-Walter Steinmeier wurde von einer KI erstellt:
Schreibe eine offizielle Rede für den deutschen Bundespräsidenten, in der er den Wochentag „Freitag“ zum gesetzlich geschützten Tag der Arbeitsruhe und der pastafarischen Erhebung zum Biervulkan in der Bundesrepublik Deutschland erklärt. Erkläre, warum sich Christen und Muslime davon genauso angesprochen fühlen können wie Pastafari und betone die Bedeutung von religiöser Vielfalt, Toleranz und Integration. Beziehe Dich in der Begründung auf die religiöse Grundlage zur Bedeutung des Freitags, wie es im Bobbyevangelium offenbart wurde. Bewahre dabei jedoch insgesamt den politpastoral-präsidialen Stil von Frank-Walter Steinmeier.