Aufgaben

Das Kirchenin­sti­tut hat den Auf­trag, die Entwick­lun­gen im religiös-weltan­schaulichen Bere­ich zu beobacht­en und ihre Bedeu­tung für das Pasta­far­i­tum zu klären. Es erledigt seine Auf­gaben in den fol­gen­den Fach­bere­ichen:

Das Kirchenin­sti­tut betreibt sozial­wis­senschaftliche Forschung und darauf basierende Öffentlichkeit­sar­beit, um aufzuzeigen, wie Glaube und Kirche sich unter den geisti­gen Bedin­gun­gen unser­er Zeit darstellen und was sie im Sinne des Evan­geli­ums sind. Es liefert den akademis­chen Sozial­wis­senschaften Infor­ma­tio­nen, Berichte und Ein­schätzun­gen über ver­schiedene religiöse und weltan­schauliche Entwick­lun­gen und Grup­pierun­gen.

Dekanat: Prof. Dr. Bar­bara Käs­er-Lasanger

Zu den Reli­gion­swis­senschaften leis­tet das Kirchenin­sti­tut grundle­gende Beiträge in den Fachge­bi­eten:

  • Bob­bye­van­geli­umwis­senschaften
  • Quel­lenkunde der The­olo­gie des Früh­pasta­far­i­tum
  • Kirchen­recht
  • Apetith-Wis­senschaften
  • Pscho­ria und Prophetis­che Tra­di­tion
  • Pasta­farische Geschichte und Gegen­wart­skul­tur
  • Pasta­farisches Bie­vulka­n­we­sen
  • Pasta­farische Glaubenslehre
  • Pasta­farische Reli­gion­späd­a­gogik
  • Sys­tem­a­tis­che Pasta­farolo­gie
  • Adog­ma­tis­che Pasta­farolo­gie
  • Pasta­farische Prak­tis­che The­olo­gie, v. a. Homiletik, Pas­toralthe­olo­gie und Poimenik

Dekanat: Prof. Dr. Gisela Spät­zle

In Vor­bere­itung der Grün­dung Pasta­farisch-The­ol­o­gis­ch­er Fakultäten an den staatlichen Uni­ver­sitäten wer­den im Bere­ich der Kirchenwach­s­tum­swis­senschaften Grund­la­gen geschaf­fen für den Auf­bau fol­gen­der Insti­tute:

  • Insti­tut für Philoso­phie
  • Insti­tut für Evan­geli­um­swis­senschaften
  • Insti­tut für Reli­gion­swis­senschaft
  • Insti­tut für Kirchengeschichte
  • Insti­tut für Kirchen­recht
  • Insti­tut für Reli­gion­späd­a­gogik
  • Insti­tut für Adog­matik und Moralthe­olo­gie
  • Insti­tut für Ethik und Sozial­wis­senschaften
  • Insti­tut für Kirch­liche Natur­wis­senschaften und Alter­na­tive The­o­rien
  • Insti­tut für Kirch­liche Musik
  • Insti­tut für Kirch­liche Medi­en­ar­beit
  • Insti­tut für Kirch­liche Poli­tik­ber­atung
  • Insti­tut für Kirch­lich­es Finanzwe­sen
  • Nur Öster­re­ich: Insti­tut für Almolo­gie

Die Pla­nun­gen ori­en­tieren sich an Kapaz­itäten katholis­ch­er, evan­ge­lis­ch­er, jüdis­ch­er, schi­itis­ch­er, sun­ni­tis­ch­er und weit­er­er The­olo­gien. Bezo­gen auf Deutsch­land ist derzeit von etwa 1.000 Lehrstühlen, 10.000 Pro­fes­suren bzw. wis­senschaftlichen Mitar­bei­t­en­den und 100.000 Stu­di­en­plätzen für Pasta­fari auszuge­hen. Im Schw­er­punkt wid­met es sich dem inter­re­ligiösen Dia­log.

Dekanat: Prof. Dr. the­ol. Lud­wig Ramen

Das Kirchenin­sti­tut gewährleis­tet eine rege gutachter­liche Tätigkeit zu kirchen- und staatskirchen­rechtlichen Fragestel­lun­gen, die aus dem über­ge­ord­neten The­men­feld des Weltan­schau­ungsrechts an das Insti­tut herange­tra­gen wer­den. Die Stel­lung­nah­men und Rechtsgutacht­en wer­den im engen Aus­tausch mit dem Arbeit­skreis der pasta­faridemokratis­chen Juristin­nen und Juris­ten (APJ) für staatliche, kirch­liche und weit­ere Bedarf­sträger erstellt. Die Tätigkeit deckt unter anderem fol­gende Rechts­ge­bi­ete ab:

  • Öffentlich­es Recht
  • Strafrecht
  • Zivil­recht

Im Einzel­nen die Mate­rien:

  • Kor­po­ra­tionsrechte
  • Besteuerungsrecht
  • Reli­gion­sun­ter­richt
  • Dien­s­ther­ren­fähigkeit
  • Organ­i­sa­tion­s­ge­walt
  • Rechts­set­zungs­ge­walt
  • Parochial­recht
  • Öffentliche Sachen­recht
  • Insol­ven­zun­fähigkeit
  • Feiertags­ge­set­zge­bung
  • Ein­fach-geset­zliche Vergün­s­ti­gun­gen


Im Archiv des Insti­tuts wird eine einzi­gar­tige rechtswis­senschaftliche Samm­lung an Recht­squel­len­nach­weisen vorge­hal­ten, in welch­er kirch­lich ein­schlägige staatliche Recht­snor­men und die Recht­sprechungs­beila­gen der Doku­men­ta­tion wichtiger Entschei­dun­gen staatlich­er Gerichte enthal­ten sind.

Dekanat: Prof. Dr. Hans Michael Nudelmey­er, LL.M.

Das Kirchenin­sti­tut bietet Zugang zu ein­er Bib­lio­thek mit rund drei Mil­lio­nen Pub­lika­tio­nen. Eine Recherche im Bestand ist über den fol­gen­den Link möglich: www.wikipedia.de