Kategorie: Schriftenreihe

Jörnübersetzung

In diesem Auszug aus dem Kapi­tel »Jörnüber­set­zung« von Capelli­nis »Ein­führung in das Pasta­far­i­tum« wird ein­drück­lich geschildert, wie der namhafte Über­set­zer Jörn Ing­w­ersen aus dem US-amerikanis­chen Orig­i­nal des Evan­geli­ums ein eben­so wort­ge­waltiges deutsches Evan­geli­um schuf und seine Jörnüber­set­zung die Ver­bre­itung des Pasta­far­i­tum im deutschsprachi­gen Raum bis heute nach­haltig prägt.

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Pastafaritum und Pastafarianismus: eine notwendige Differenzierung

Das Pasta­far­i­tum ist klar vom Pasta­far­i­an­is­mus zu unter­schei­den, argu­men­tiert Prof. Dr. the­ol. Lud­wig Ramen in diesem Beitrag für das Kirchenin­sti­tut. Nur eine präzise begrif­fliche Abgren­zung ermögliche eine ver­lässliche reli­gion­swis­senschaftliche Analyse und trage zu ein­er öffentlichen Debat­te ohne fun­da­men­tale Missver­ständ­nisse bei.

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Joseph Capellini »Einführung in das Pastafaritum«

Die Ein­führung in das Pasta­far­i­tum gilt als mod­ern­er Klas­sik­er nicht nur der pasta­farischen The­olo­gie, son­dern der The­olo­gie ins­ge­samt. Joseph Capelli­ni hat diese Ein­führung in der Absicht ver­fasst, den Glauben neu zu ver­ste­hen, ohne ihn umständlich auszule­gen. Denn oft mün­dete dies in ein Gerede, das nur müh­sam eine völ­lige geistige Leere verdeck­te.

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